Dann fragen die Gruppenleiter, was soll es den zu Essen geben? Es sollte schön deftig sein, viel, groß, und warm! Also Kuchen, Würste, Pizza, die ganze Palette, meist ungesunder Speisen, werden diesen schon Figur versauten, geistig Behinderten in den Kopf geschoben! Ich als Insider, kam mir damals vor wie im Zoo! Was die alle gut können, ist ficken, ficken, und nochmals ficken! Denn dann gibt es Kindergeld, das ist nicht ganz richtig, das muss man aber einen geistig behinderten, erklären! Weil der Verstand, der Erzeuger, eines 5 Jährigen entspricht, wenn überhaupt! Was dem Staat weniger Auffällt, diese Kinder, werden zu 100%, nur in solchen Einrichtungen verweilen! Also fördert, er die geistig behinderten Menschen, mehr als die normalen, oder zumindest, die sich dafür halten! Und der Steuerzahler, kommt noch für die Kosten auf! Was passiert aber, wenn das Gleichgewicht, nicht mehr stimmt, der Steuerzahler, hat immer die Ungewissheit, im Genick! Dass er seinen Arbeitsplatz, verlieren könnte, darum halten sich auch, sehr viele Paare bedeckt, Kinder zu zeugen, die behinderten nicht, die sind durch den Staat geschützt! Jetzt warten die Politiker, wahrscheinlich auf dem Tag, wo das, Gleichgewicht überkippt! Dann hätten wir mehr geistig, behinderte Menschen, die nur Geld kosten, und keine Steuern, zahlen können! Als die Diakonie, ein neues Gebäude bekam, zogen wir noch mit um, in das Haus 7! Jedes Jahr, bekam die Diakonie, neue Praktikanten, die meisten, wahren weiblich! In dem neuen Gebäude, war der BBB-Bereich, ganz links hinten! Eine Küche, ein Holzbearbeitungsraum, und ein großer Gruppenraum, für die Verpackung! Der Wolfgang, leitete diesen BBB-Bereich, der hatte keine Praktikantin! Bei Ihm, baute ich einen Bollerwagen, ich stand an der Werkbank, und sägte die Räder aus! Hinter mir, saß ein Behinderter, der muss, in die Hose, geschissen haben! Der Gruppenleiter, fuhr diesen beschissenen, geistig Behinderten, ins Wohnheim! Er ließ Vorsichtshalber das Fenster unten, auf der Seite, wo dieser vollgekleckerte saß! Es ist erstaunlich, aber irgendwie merkten diese Betreuer, das ich doch, nicht ganz so, bekloppt bin! Ich sollte einige Wochen, in der Verwaltung, die Stundenzettel, der Pflegekräfte, in Computer eingeben! Ich saß genau, gegenüber der Geschäftsführerin, und die Türen, standen alle offen! Und die Buchhalterin, links von meinem kleinen Büro, gab mir die Stundenzettel! Zu dieser Zeit trug ich noch meine Brille, dann war was ganz, komisches passiert! Meine Augen, verspritzten ein Sekret, also ich hatte, mehr mit meinen Augen zu Kämpfen, wie mit, diesen Stundenzetteln! Es gab da Zettel, die waren saumäßig ausgefüllt! Ich bin dann, am Nachmittag zum Optiker, und fragte den, was das sein könnte? Aus Verkaufstaktischen Gründen sagte, diese Verkäuferin sofort, ich habe eine Nickel Allergie! Das war die Brille, aus Wernigerode, also brauche ich jetzt, eine Nickel freie! Ich guckte mir Modell an, aus diesem, Wundermaterial! Dazu passend, getönte Gläser, das sah, ganz Schmuck aus, und der Preis naja, was tut man nicht, alles für die Gesundheit! Jetzt besaß ich eine neue Brille, für nur € 275,95, und das beste daran wahr, diese Brille verträgt jeder! Ich zeigte stolz, meine neue Brille, in der Werkstatt, und dachte jetzt, bin ich allen, Aufgaben gewachsen! Ich erlernte jetzt das Bekleben, von Solarzellen Streifen! Für diese Tätigkeit, wurden Holzschablonen gefertigt! Als behinderter sollte man, in diese Vorrichtung, das Trägermaterial ein legen! Das Bestand, aus einer etwas, Stärkeren weißen Kunststofffolie, so etwa, 1 mm Stark! Diese Vorlage war recht Idiotensicher Sie nahmen eine Grundplatte, aus Spannholz, von 19 mm, und schraubten Sperrholz streifen, als Rahmen, auf diese Grundplatte! Im vorderen Bereich, dieser Konstruktion, wurden die Einlässe, der aufzusetzenden, Pohle ausgearbeitet! Die Position in der sie fixiert werden sollten, legte man, akribisch genau fest! Der Behinderte, hatte Theoretisch keine Chance, diese Vorlage, nicht zu verstehen! Zur Belastung dieser Pohlstreifen, schraubten die Pädagogen, ein Gewicht auf diese Vorrichtung! Welches an Scharrnieren, Befestigt war! Aus Sperrholz, bauten diese Chefs, den Behinderten, eine Schablone, um den Abstand, genau einhalten zu können! Jetzt sollten diese Pohlstreifen, nur noch fixiert werden, mit einem, speziellen Klebeband! Der Behinderte zog also, 2 cm Klebeband, von dieser Abrollvorrichtung, und fixierte die Pohlstreifen auf dem Träger Material! Dann sollte dieses, fertige Produkt, nur noch aus dieser Vorlage, genommen werden! Und wenn möglich, dahinter kerzengerade, übereinander gestapelt! Wer im Durchschnitt, diese Zahl, ist aus der Luft, gegriffen, 100 solcher Pohlträger schaffte, war gut! Ich denke, diese Pohle, mussten die Behinderten, auch noch selber, auf Länge schneiden! Die Gothaer-Versicherung meldete sich, dieser Unfall, war ein Arbeitsunfall! Diese € 50.000.00, müsse ich nicht zurück zahlen, wenn ich diese, Sache auf sich beruhen lasse! Ich habe es dem Peter erzählt, das war unser Gruppenleiter! Dieser sagte, es wird alles gut! Eine Ex-Praktikantin, kam mal mit einer Freundin von Dessau, in die Diakonie! Und immer wenn ich im Lager war, kam diese hinterher! Und fragte wie es mir geht, sie wollte augenscheinlich, gefickt werden! Ich sagte wie soll es mir gehen, heute bin ich schwerbehindert, und diese Frau war kern Gesund! Ich dachte, das passt nicht, so eine Frau, kann jeden anderen haben, warum sollte sie, mit mir, ficken wollen? Diese Praktikantin fuhr, immer mit der S., nach Dessau, über 22 Ecken hörte ich mal, diese war auch, zum damaligen Zeitpunkt, auf mich, aufmerksam geworden! Als ich die erste, Million Bekommen sollte, schrieb ich Ihr, einen Brief! Aber später mehr dazu, geantwortet, hatte sie nie, diese Adresse, stand auf, einem Bewertungsbogen! Jetzt ging es los, ich fing an, den Gerichtlich Bestellten Betreuer, langsam abzuschieben! Der sagte zu mir, das schaffst Du nicht! Und ich sagte, ganz trocken, ich habe schon Pferde kotzen sehen, ich bin ins Landrats-Amt, zur Betreuungsbehörde! Und Lüftete, erst einmal ordentlich durch, es wurde, ein wenig Lauter! Da schon im prassen war, besuchte, ich gleich noch, das Sozialamt, und die Wohngeldstelle, die Befanden sich, im gleichen Gebäude! Ich bekam laut Aussage, der Verwaltungsangestellten, das meiste Wohngeld, vom ganzen Landkreis, das waren € 108,95, die wurden jetzt zurück verlangt, ich glaube die Frau S., welche eine Berufsbetreuerin war, musste ich auch noch, ein wenig Geld dalassen! Die Krankenkasse, schickte mir einen Gutachter, zu vor bin ich schnell noch ins Reformhaus, und kaufte, mir eine Krankenstütze! Und ein paar Pressbänder, zur Unterstützung, des Muskelgewebes! Es ging mal wieder, um das liebe Pflegegeld, ich hatte damals, die Pflegestufe 1, da ich jetzt aber allein wohnte, war die Gutachterin davon überzeugt, ich brauch keine Unterstützung mehr! Sie fragte, habe ich noch, irgendwas übersehen? Blitz schnell, war meine Hose unten, und ich zeigte, alle Narben, die ich durch den Unfall, erlitten habe! Darum geht es jetzt, nicht mehr, sagte sie, diese war erstaunt, wie schnell meine Hose, unten war! Es sprach vieles dafür, dass ich mich selber anziehen kann! Als sie meine Küche sah, fragt sie, wer kocht den hier? Ach das ist nur eine Dekoration, der Menüdienst, kommt jeden Tag! Das war der zweite Hinweis, auf eine eventuelle Leistungserschleichung! Das Pflegegeld wurde nicht, mehr bezahlt, aus Trotz, ging ich zu einer, alternativen Krankenkasse! Dann beschwerte ich mich, erst einmal, beim Bundesamt, für Gesundheit, über das Vorgehen, der Gutachter, vom Medizinischen Dienst, der Krankenkassen! Das wäre alles rechtens, beteuerten, mir diese Beamten, und schoben es, auf die Krankenkasse! Es begann das gleiche Spiel, der Medizinische Dienst, der Krankenkassen, rückte erneut an! Aber meine kreativen Einlagen, erzielten keinen Erfolg! Ich ließ mir von, einigen Nachbarn, unterschreiben, dass sie mich pflegen! Auch das juckte, diesen Gutachter nicht, jetzt merkte ich, wie hart die Sozialversicherungsträger, vor gehen! Ich hatte keine Chance, gegen diese Gutachter, ich kam auf die Idee, über die Niederlande, das gleiche zu versuchen! Sie schrieben mir, sie würden meinen Fall prüfen, nach 4 Wochen, kam die Absage! Meine Strategien, wurden immer komplexer, ich schrieb das Gesundheitsministerium, in den Niederlanden an! Die konnten mir, auch nicht so richtig weiter helfen, dann fand ich einen Anwalt, für Internationales Recht, in Wittenberg! Zu dieser Zeit, hatte ich eine sehr, teure Rechtsschutzversicherung, die durften das bezahlen! Dieser Anwalt, rollte den Fall, noch einmal, neu auf, und stellte 2007 fest, die Versicherung, hatte recht! In der Diakonie, war alles beim alten geblieben, der riesen Gruppenraum, in Solar-Bereich, wurde jeden Freitag, als Fressraum umfunktioniert! Die Behinderten, schoben sich das Zeug rein was da, auf dem Teller lag, es roch immer, schön nach Schweiß! Die Betreuer waren, wahrscheinlich der Meinung, ich bin ein wenig bekloppt? Der damalige Druckbereich, im Haus 1, sollte erweitert werden, den Leitete Herr B.! Dieser kompetente Mann, verstarb an einem Hirntumor, ein Jahr vor seiner Altersrente! Dem wurden die Arbeiten, in der Diakonie zu viel, der war, System Administrator, von der gesamten Diakonie! Und führte den Druckbereich, nur ganz nebenbei! Jetzt kam eine, neue Gruppenleiterin, am ersten Tag, fiel mir sofort auf, in den Zeiten, meiner Arbeitslosigkeit, war ich mal in Bitterfeld! Urheberrechtlich-geschütztes-Material